Ab dem Alter von 16 Jahren ist dies im Land Brandenburg möglich. Die ehrenamtlich tätigen Neumitglieder erhielten eine Urkunde, einen Kupplungsschlüssel mit Namensgravur und einen Ordner, der als Leitfaden für die nun anstehenden Aufgaben erstellt wurde. Natürlich greift bei allen noch der Jugendschutz und so werden sie in der kommenden Zeit durch Sonderausbildungen und durch tatkräftige Unterstützung durch die Kameradinnen und Kameraden auf die kommenden Einsätze vorbereitet.
Bürgermeister Bodo Oehme bedankte sich bei den Jugendlichen für ihr Engagement für die Gemeinde und verwies auf „die immer vielfältigeren Aufgabenbereiche der Feuerwehr und das steigende technische Wissen, welches nötig ist, um schnell und richtig zu handeln. Für eure eigene Sicherheit müsst Ihr für die neuen Anforderungen gewappnet sein."
Ein großer Dank gilt natürlich besonders den Jugendwarten/-in Svenja Lehmann, Stefan Reincke und Tim Batschke, die den Kindern bereits ab dem achten Lebensjahr spielerisch den Umgang mit Technik, Taktiken und praktischen Übungen samt Einsatzszenarien der Feuerwehr beibringen - und das mit Erfolg!